• Kritiken

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    • “Sie pflegte einen eigenen Stil, der sich so gar nicht in die Liga der Kolleginnen-Front einpasste. Angenehm war ihre Stimme, die sie als Chansonnette mit Liebreiz anreicherte und sie griff gekonnt in die Saiten ihrer beiden Ukulelen(...)Hinter nötigem Humor und spontanem Witz war Hintersinn zu finden. Die musikalische Palette reichte vom Tango über Ländler bis hin zum rockigen Rap. (....) Sie hat keine Probleme mit ihrem Älterwerden oder mit ihren Zusatzpfündchen und agierte gefühlvoll, sinnlich, kritisch (...)Partner Martin Rosengarten servierte dazu die farbigsten Keyboard-Impressionen.”

      (Schwarzwälder Bote)

    • “Brandl macht einfach. Und blitzschnell bezieht sie dabei jegliche Reaktion aus ihrem Umfeld ein – auch Dauergequatsche. (...) Sie zeigt sich mal derb, mal anrührend und in vielen Texten mit Tiefgang. Mit ihrem gesellschaftskritischen wie anrührenden Beitrag „Zippe Zappe“ über große Aufmerksamkeits-Hascherei nimmt sie „alle, die Blödsinn im Netz schreiben“ auseinander, trifft schließlich das weibliche Publikum bei der Unterhosen-Thematik beim richtigen Nerv, ist sich auch beim Terror-Slip für keine Peinlichkeit zu schade und gesteht danach, dass sie nicht verreisen mag. (...) Das ist sympathisch, authentisch und charmant im Zusammenspiel mit Brandl, diesem Wahnsinnsweib, im Positiven, dem nichts peinlich zu sein scheint.”

      (Südwestpresse)

    • “Brandls aktuelles Programm ist gespickt mit messerscharfer Gesellschaftskritik, die Eigenheiten der heutigen Gesellschaft werden erbarmungslos seziert und parodiert. (…) Martina Brandl ist schlagfertig. Auf Zurufe aus dem Publikum reagiert sie blitzschnell. Sie spielt nicht nur für, sondern auch mit ihren Zuschauern.” 

      (Rhein-Zeitung)

    • “Denn die Kabarettistin hatte keineswegs im Sinn, mit Schoßgebeten neue Feuchtbiotope zu erforschen. Vielmehr knackte sie mit sprachlicher Vehemenz alle versteckten Bigotterien. … Und, ganz erstaunlich, auch wenn sie dabei des Öfteren den schweren Säbel aus der Scheide zog (Entschuldigung), so operierte sie auch dabei doch immer ironisch mit dem spöttisch funkelndem Florett.”

      (Main-Echo)

       

    • Mehr als zwei Stunden feierten die Fabrikbesucher die schwäbische Kabarettistin. (…) Brandl ist bei weitem witziger und schlagfertiger als viele ihrer männlichen Kollegen.”

      (Südkurier)

    • “Witzig und spitz mit tiefsinnigen Diskursen: Martina Brandl begeisterte mit einer temperamentvollen Show…Ihr Repertoire ist vielfältig – auf einer Bühne, die lediglich aus einem Hocker und einem Tisch mit einem Glas Wasser besteht. Handwerklich liefert sie allerhöchstes Niveau und wühlt verblüffend gut in den Eigenarten der modernen Gesellschaft…Schnell findet sie den Zugang zum Publikum, taxiert aus, wie weit sie gehen kann, führt es aber da hin, wo sie es haben will.”

      (Südwestpresse)

    • Alles verkauft sich besser mit Sex. Warum nicht auch Kabarett? Billig? Nein, nicht wenn eine Frau wie Brandl, die mit vielseitigen Talenten gesegnet ist, darüber redet. Brandls großes Plus ist, dass sie ohne Übergang vom Blödeln zur Gesellschaftskritik wechselt (…) 
      Besonders gut ist Brandl, wenn sie singt.

      (Hannoversche Allgemeine)

       

    • “Mit ihrer rauchigen Stimme und eingängigen Texten, ihrer Berliner Schnauze und schwäbischem Dialekt überzeugte Brandl auf ganzer Breite. Das Märchen von „Hartz Vierchen und den sieben Minijobbern „ohne Happy End gelesen im „Angi Merkel Style“, ließ die Lachmuskeln spielen. Die wunderbar sprachlich herauf projizierte Szene mit tiefblauem Mittelmeer, Sonne, Brandung und einem rosafarbenen Delfin mit goldfarbenem Herz auf dem Bauch…brachten das Publikum zum Brüllen. Auch der Auftritt der schwäbischen Abiturientin „Soraya Kimberley“, die zum Sozialeinsatz nach Indien geht, riss die Gäste von den Sitzen.”

      (Schwäbische Zeitung)

    • “Die Komikerin Martina  Brandl war eine Wucht…Zwei Stunden lang plapperte, sang, rappte, tanzte, lästerte und schauspielerte Martina Brandl, was das Zeug hielt. Gekonnt imitierte sie die “Uckermerkel” und verlas das Märchen vom fleißigen Hartz-IVchen und den sieben Minijobbern…Wenn die Komikerin, Sängerin und Bestsellerautorin aus Geislingen loslegt, klebt man förmlich an ihren Lippen. Erstaunlich, wie dieses Mundwerk läuft! Scheinbar ohne Luft zu holen haut Martina Brandl, die 20 Jahre lang in Berlin lebte, bevor die Aufenthaltsgenehmigung für die Schwäbin abgelaufen war, eine Pointe nach der anderen raus. Dabei nimmt sie sich stets selbst auf die Schippe, ist bissig, frech und schlüpfrig, aber auch gesellschaftskritisch… Mit kräftigem Applaus und nicht ohne Zugaben entließ das begeisterte Publikum schließlich die Kabarettistin. Ein unterhaltsamer Abend, der zu schnell verging.”

      (Geislinger Zeitung)

    • “Er ist nicht mehr ganz jung, er ist nicht schön, hat wenig Haare und Humor, ist nicht mal gut im Bett. Aber: Er hat sich in ihr Herz geputzt! Und mit diesem Lied hat sich die Kabarettistin in das Herz der Zuschauer gesungen: Alles Reiner! Am besten ist die Kabarettistin, wenn sie singt: „Es passiert nichts, wenn du nicht rasiert bist“

      (Nürtinger Zeitung)

    • “Die Frau mit Mütze machte ihren Gästen die Hölle heiß. Ein Auftritt mit Bravour.”

      (Neue Presse)

    • “Das Beste auch hier zum Schluss: Martina Brandl. Wer von Berlin nach Geislingen an der Steige umzieht, muss jede Menge Selbstironie haben. Es werde ihr immer wieder die Frage gestellt, warum so wenig Frauen Kabarett machen. “Na weil 90 Prozent der Frauen in Vorständen und in den Führungspositionen in der Politik sind.” Hier wird die ganze Palette der Frauenthemen brüllend komisch abgehandelt.”

      (Badische Zeitung)

    • “Im ausverkauften Brauhaus in Neckarsulm dauert es keine Minute, bis die rotblonde Kabarettistin die Lage im Griff hat….Am Ende verabschiedet sie sich von der Neckarsulmer Bühne wie bei der Entgegennahme eines Ocars unter Tränen und mit Dank an Gott und die Familie. Riesenapplaus gibt es dafür auch auf der kleinen Bühne.” 

      (Heilbronner Stimme)

  • Interview mit Martina Brandl im Trottoir

    http://www.trottoir-online.de/Neues-Programm:-Interview-mit-Martina-Brandl–Irgendwas-mit-Sex–2924.html

     

  • zum FKK in Uhldingen-Mühlofen:

    “Hammerstimmung in der Alten Fabrik beim dritten Kabarett Klub… Martina Brandl und Gäste begeistern Publikum. „Im Fabrik Kabarett Klub“ – die Erkennungsmelodie der nun bereits zum dritten Mal von Martina Brandl moderierten Mix-Show hat sich längst in die Köpfe des Stammpublikums eingebrannt. Textsicher singt die Mehrheit in der Alten Fabrik mit. Viele der Gäste freuten sich schon im Vorfeld auf einen gelungenen Abend; schließlich weiß man, dass Brandl nur Hochkarätiges aus der deutschen Kabarettszene serviert. … Mit ihren Lieblingskollegen Sascha Korf, Patrizia Moresco und Topas zündete die im April mit dem Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnete Kabarettistin ein Feuerwerk, das dem Publikum wenig Zeit zum Durchatmen, aber umso mehr Raum für ansteckendes Gelächter ließ.”

    (Südkurier)

     

  • zu früheren Programmen

    Jedes 10. Getränk gratis – ein Selbstversuch

    “Knappe zwei Stunden begeisterte Martina Brandl singend und komisch unterhaltend beim Kabarett im Schongauer Brauhaus mit ihrem neuesten Experiment „Jedes zehnte Getränk ist gratis“. Applaus gab es reichlich für das schwäbische Temperamentsbündel.”

    (Münchner Merkur)

    “Die Kabarettistin Martina Brandl überzeugte mit pointierten Texten und ihrem Gesang. Zum Abschluss des Abends sang sie sich mit charmanten Alltagsbetrachtungen in die Herzen der gebeutelten Zahnersatzpatienten – und in die der anderen Zuhörer auch.”

    (Hannoversche Allgemeine )

    “Die Frau ist einfach eine Wucht, eine multitalentierte Superwucht, deren urkomisches sprühendes Naturell die Lage von Mann und Weib, Volk und Vaterland, Säufern und Abstinenten, Dicken und Dünnen, Doofen und weniger Doofen in heiterem Licht erstrahlen lässt. Eigentlich von zahlreichen Comedypreisen verwöhnt, als Bestsellerautorin gefeiert und als Regisseurin von Eckart von Hirschhausen…, ist sie ein komödiantisches Urgestein geblieben, dass sein Publikum duzt und die Geschlechtsgenossinnen mit psychologischem Scharfblick humorvoll unter die Lupe nimmt. Sie verausgabt sich ohne Eitelkeit. Mit bewundernder Hochachtung empfindet man sie als echte „Rampensau“.

    (Badener Tagblatt )

    Best of Brandl

    “Die Wahlberlinerin aus Geislingen an der Steige (…) ist komisch. Ja, komisch. Und zwar ohne den obligatorischen Wischmob auf der Bühne, ohne Deftig-Dialekt oder Frauen-sind-die-besseren-Menschen-Feminismus. (…) Ob im Trainingsanzug oder im Ballkleid: Lieder und Moderationen strahlen durch einen mal gewohnt ätzenden, mal liebevollen Humor. (…) Dazu brilliert die Brandl als Vorlese-Frau ihrer eigenen Kurzgeschichten. Und das ist komisch.”

    (zitty, Berlin)

    “Auf geradezu wundersame Weise schafft die Brandl es, die Grenze zwischen fröhlicher Anzüglichkeit und peinlicher Obszönität niemals zu überschreiten, sondern immer nur wirklich witzige Frivolität zu verbreiten. (…) Musikalisch spielt das Kleinkunst-Duo durchaus in der Profi-Klasse, das wird schon beim ersten Titel klar. (…) Und man möchte Martina und Martin einen ganzen Gemüsegarten schenken für den Abend, der auf natürliche Weise leicht war und ganz entschieden den Appetit auf mehr angeregt hat.”

    (Dresdner Neueste Nachrichten )

    “Die “böse Diseuse” erfreute (…) die Liebhaber schriller und schwarzhumoriger Conférencen genauso wie die Anhänger versierter Sangeskunst, und überzeugte obendrein noch mit Kostproben ihrer deftig erzählten Kurzgeschichten. (…) Brandls Texte treffen auf den Punkt, ihre Bühnepräsenz ist enorm und ihr Charme erfrischend spröde. (…) Die Parodien sitzen, weil Martina Brandl in Geste und Gesang die Genres beherrscht. Sie rappt und groovt, sie gibt sich abwechselnd jazzig unterkühlt, chansonesk pathetisch, kann aber auch Gassenhauer. Ihre Texte sind mal fies, mal kurios und mal einfach nur albern. In ihrem Vortrag steckt immer ein ironischer Bruch, entweder in der Musik, in den Worten oder in einem vielsagenden Augenaufschlag.”

    (Kieler Nachrichten )

    Halbnackte Bauarbeiter

    “Brandl ist pausenlos und im schönsten Sinne albern. Alltagskuriosa, Kalauer, Floskelwendungen, Zotiges – alles nur nicht der übliche Comedy-Quatsch.”

    (Berliner Zeitung )

    “…deutsche Chansons voller Poesie, Ironie und mit gerade dem richtigen Biss, ohne ins vulgäre abzurutschen… Berliner Schnauze gepaart mit schwäbischem Charme, serviert in verständlichem Hochdeutsch, dazu ein geschickter Einbau der örtlichen Gegebenheiten in ein rasantes Programm, schon sind die Markenzeichen dieser Komödiantin besten Kalibers aufgezählt.”

    (Hessische/Niedersächsische Allgemeine )

    “Hier jedoch ist die Kunst tatsächlich wunderbar und ein großer Wurf allemal. Brandl glänzt mit breitem musikalischen Spektrum und Variationsreichtum der Stimme. Ihr Vortrag überzeugt in allen Nuancen.”

    (Wiesbadener Tagblatt )

    Kommen müssen sie Selbst

    “Sie ist laut und schräg und kann Zoten reißen wie ein Müllkutscher. Ihre Bewegungen sitzen so präzis wie ihre Worte. …Martina Brandl kann lächeln, daß einem das Blut in den Adern gefriert…Und sie kann gelegentlich auch leise und behutsam sein. Mit dem Lied vom alten Mann, der nicht sterben soll, treibt sie der Kritikerin ganz unvermittelt Tränen in die Augen – um im nächsten Moment wieder auf den Putz zu hauen.”

    (Der Tagesspiegel, Berlin)

    “Martina Brandl fegt wie ein Naturereignis über die Bühne. Keiner, der die Berlinerin in St. Ingbert erlebt hat, wird bestreiten, daß sie den Kleinkunstpreis mehr als verdient hat.” (Saarbrücker Zeitung   ) “Nach ihrem Auftritt im Theaterzelt “Das Schloß” hat die Konkurrenz nichts mehr zu lachen.”

    (Süddeutsche Zeitung)

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